Schwerpunktthema «Ganzheitliche Gesundheit»: Mit vielfältigen Projekten und Engagements fördern Connexio hope und Connexio develop und alle, die die Arbeit mittragen, solche ganzheitliche Gesundheit.
Die United Methodist Church setzt ihre friedensstiftenden Bemühungen im Osten der Demokratischen Republik Kongo fort. Dank der Finanzierung durch Connexio develop konnte sie Initiativen entwickeln, die das Zusammenleben zwischen rivalisierenden Gemeinschaften erleichtern. UM News berichtet.
Am 15. Juni gewann nicht nur die Schweizer Nati ihr erstes Spiel, auch Connexio hope and develop feierte: Im grossen Gemeindesaal in Rothrist stellten wir die Demokratische Republik Kongo vor.
Gleich schon ist es soweit: Die Jährliche Konferenz (Kirchenparlament) der Evangelisch-methodistischen Kirche tagt vom 12. bis 16. Juni 2034 in Rothrist.
Natürlich sind wir auch mit dabei!
Das Erdbeben in der Türkei und Syrien ist nun ein Jahr her. Noch immer zeichnen zerstörte Häuser das Strassenbild, leben Menschen in Notunterkünften und es fehlt an Essen und Hygieneartikel. Im bürgerkriegsgeschüttelten Syrien, verbessert sich die Lage nur langsam oder teilweise überhaupt nicht.
Die 17-jährige Sarah konnte sich trotz der Umstände Hilfe holen.
Susanna Urfer aus Bern war im Januar mit zwölf weiteren Teilnehmer:innen für knapp drei Wochen in Kambodscha. Hier erzählt sie von ihren Eindrücken und Erlebnissen.
Die Länderkoordinatorin von Connexio hope, Socheata Chap, organisierte die Ausflüge vor Ort und begleitete die Gruppe.
Sokleap Hou und Sony Chork studieren Theologie an der methodistischen Bibelschule in Phnom Penh in Kambodscha. Sie erzählen von ihren Lieblingsfächern, der Nervosität vor dem Predigen und was sie für sich persönlich lernen.
Die Bevölkerung in der Demokratischen Republik Kongo hat am 20. Dezember gewählt. Felix Tshisekedi wurde bescheinigt, mit 73,34% der Stimmen als Präsident wiedergewählt worden zu sein. Doch: Viele konnten gar nicht wählen und sind frustriert; die Opposition fordert Neuwahlen. Und Überschwemmungen des Kongoflusses führen zu einer humanitären Krise.
Ärztin sein, Busfahrer oder einfach Spiderman – Kinder sehen viele Optionen für die Zukunft. Und glauben, dass alles möglich ist. Sie sind zuversichtlich, die Welt ändern zu können.
Durch Covid, Klimakrise und Krieg leiden immer mehr Menschen unter Hunger und Armut. Trotzdem will der Bundesrat für den Globalen Süden immer weniger Geld zur Verfügung stellen.
Am 19. November wurde Javier Milei zum Präsidenten gewählt. Was bedeutet dies für das Land? Wo steht die Methodistenkirche? Roman Gnägi, Programmberater für Argentinien, gibt eine erste Einschätzung und findet es wichtig, die Menschen in Argentinien gerade jetzt weiter zu unterstützen.
Am 20. Dezember finden in der Demokratischen Republik Kongo Wahlen statt. Die Rahmenbedingungen sind schwierig. Connexio develop hat im Vorfeld mit einer Bildungskampagne einen Beitrag zu friedlichen Wahlen zu leisten versucht.
Sie haben mehr als eine halbe Dekade Connexio hope and develop bei unseren Partnerkirchen und Organisationen vertreten: Monika und David Brenner in Südamerika, sowie Jean-Paul Dietrich in der Demokratischen Republik Kongo. Sie waren die Stimme von Connexio hope and develop in unseren Partnerländern.
Jean-Paul Dietrich hat während sechseinhalb Jahren die Projekte von Connexio hope und Connexio develop im Kongo koordiniert. Am 1. Dezember hat Blanchard Ayinza Boke seine Aufgaben übernommen. Die beiden erzählen, was sie für ihre Arbeit motiviert, was sie einander wünschen und warum für sie die Farbe Blau zum Land gehört.
Methodist:innen aus der Kirchgemeinde in Schlatt reisten vom 31. Juli bis zum 11. August zu einem Kurzeinsatz mit «Grace in Greece» nach Griechenland. Sie kochten für Teilnehmer:innen eines Teenagerlagers, verteilten Essen an Personen, die ohne Obdach auf der Strasse leben, und unterstützten Einsätze, in denen die Botschaft von Jesus den Flüchtlingen weitergegeben wird
Drei Jahre ist es her, seit Ulrich Bachmann, Leiter von Connexio hope und Connexio develop, zuletzt nach Kambodscha reisen konnte. Ende März war er wieder dort und besuchte kirchliche und soziale Projekte der Methodistenkirche.
(Foto: Verkaufsstelle mit Auslage von Vor Sokunthy in Chi He, Kompong Cham Province | Ulrich Bachmann)
Der Krieg in der Ukraine dauert unglücklicherweise an.
Welchen Beitrag hat Connexio hope, auch dank eurer Hilfe geleistet? Ulrich Bachmann, unser Geschäftsleiter, hat es für euch zusammengefasst
(Bild : eine ukrainische Flüchtlingsfamilie. Die Mutter hat unterwegs ein gesundes Mädchen geboren: Miroslawa, „die Friedliebende“).
Vom 14.-18. Juni 2023 tagte die Jährliche Konferenz 2023 im Kurs- und Sportzentrum an der Lenk im Simmental.
«Räume entdecken – eröffnen – gestalten»
… war das Thema der Jährlichen Konferenz 2023. Auch wir haben an der Lenk neue Räume erforscht.
Genau wie Gisela Calcina Diaz und Mery Kecaño Salvador, unsere Gäste aus Bolivien.
Ulrich Bachmann, Geschäftsleiter von Connexio hope and develop, besuchte im Oktober 2022 den Osten des Landes. Der Tanganjikasee sei eine wunderschöne Region, seit vielen Jahren jedoch immer wieder von problematischen und heftigen Konflikten heimgesucht, erzählt er. Im Radiobeitrag von ERF Medien spricht er davon, wie Menschen dort sich um Frieden bemühen:
2022 war unser Jubiläumsjahr! Wir feierten ein wunderbares Fest, hatten zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland und durften unsere Freude teilen. Ein kleiner Einblick in ein aufregendes Jahr.
Andreas Stämpfli war langjähriger Geschäftsleiter bei Connexio und hat die Entwicklung des Hilfswerks der Evangelisch-methodistischen Kirche der Schweiz (EMK) hautnah miterlebt. Er konnte die Veränderungen von der ehemaligen «äusseren Mission» bis hin zur Gründung von Connexio aktiv mitgestalten. Aus Anlass des 20 Jahre-Jubiläums von Connexio im Jahr 2022 erzählt Andreas, wie sich die Entwicklungszusammenarbeit in diesen Jahren gewandelt hat. (Bild: Andreas Stämpfli, 2. v.l., 2001 auf dem Altiplano, Bolivien)
Leben in Frieden und Gerechtigkeit für alle – diese Hoffnung und Verheissung bewegt uns als Netzwerk der Evangelisch-methodistischen Kirche. Gemeinsam mit unsern eigenen Koordinator-/innen und Partnern vor Ort arbeiten wir für diese Ziele.
Wir möchten das eigene Leben und den Glauben an Gott mit anderen in vielfältiger Form teilen.
Das wollen wir glaubwürdig in Wort und Tat immer wieder neu versuchen.
Dazu setzen wir Zeit, Energie und finanzielle Mittel ein.
Unser Anliegen und unsere Aufgabe ist es, möglichst viele Mitmenschen zu motivieren, gleiches zu tun.
Wenn Sie die Arbeit von Connexio hope unterstützen möchten, werden Sie Mitglied!
Sie erhalten unsere Newsmeldungen, sind an der jährlichen Mitgliederversammlung stimmberechtigt und gestalten so auch unsere Organisation mit.
Zudem laden wir Sie natürlich auch an alle anderen Events ein.
Wir freuen uns auf Sie!
Sie haben die Möglichkeit, sich zu engagieren. Sie können an einer Begegnungsreise teilnehmen, eine Connexio-Veranstaltung besuchen oder organisieren, sich in einem Connexio-Ressort engagieren sowie die Möglichkeit nutzen, Gäste und Referenten einzuladen, die aus den Einsatzländern berichten.
Stimmen zu Connexio
Das Nähatelier „Dorcas“ hat das Leben vieler methodistischer Frauen in Bolivien verändert, weil sie nun eigenes Einkommen generieren können.
Angela Ali
Koordinatorin Distrikt Norte A, Bolivien