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DER UNGERECHTIGKEIT IN DER KRISE ENTGEGENWIRKEN

Die Pandemie hat die Menschen in unseren Partnerländern und unsere Partnerkirchen und Organisationen viel stärker getroffen, als dies bei uns der Fall war. Die Schere der Ungerechtigkeit und Ungleichheit auf unserer Welt hat sich leider auch in der Krise nochmals weiter geöffnet.

Unsere Partnerkirchen haben mit viel Engagement und Kreativität auf die Pandemie reagiert. Laufende Projekte wurden angepasst oder neue gestartet, um weiterhin Menschen zu unterstützen, ihr Potenzial zu entfalten und um benachteiligte Menschen zu stärken. Die Partnerkirchen haben auch schnell reagiert, um Menschen, die wegen der Pandemie in wirtschaftliche und soziale Not geraten sind, zu unterstützen.

Connexio konnte zusammen mit den Partnerkirchen auch in diesem schwierigen Jahr im Leben vieler Menschen einen Unterschied machen und einen Beitrag an eine friedvollere, gerechtere und inklusivere Welt leisten.

Dies war aber nur darum möglich, weil Connexio von vielen Spenderinnen und Spendern, freiwillig Mitarbeitenden, der Evangelisch-methodistischen Kirche in der Schweiz und Frankreich und allen nahestehenden Institutionen unterstützt wurde. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA, Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA sowie die Kooperationsgemeinschaft und weitere Geldgeber leisteten einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung des Auftrags von Connexio. Wir danken für die vielfältige und wohlwollende Unterstützung ganz herzlich.

KENNZAHLEN 2020

Die von Connexio unterstützten Projekte in vier Kontinenten leisten einen Beitrag an eine friedvollere, gerechtere und inklusivere Welt.