Am Samstag 22. Mai 2021 ist im Osten der Demokratischen Republik Kongo in unmittelbarer Nähe der Grossstadt Goma der Mount Nyiragongo ausgebrochen. Aussenbezirke von Goma wurden zerstört. Die Menschen flohen in weiter westlich gelegene Gebiete oder ins benachbarte Rwanda.
Vielleicht haben Sie es gehört: Aufgrund von Vorgaben des Steueramts des Kantons Zürich hat die Mitgliederversammlung des Vereins Connexio entschieden, die Aktivitäten in zwei unabhängige Vereine aufzuteilen: Connexio hope für den kirchlichen und Connexio develop für den gemeinnützigen Bereich.
Diese zwei Vereine kann man jetzt mit einer Mitgliedschaft unterstützen und sich dafür online anmelden. Es wird kein Mitgliederbeitrag erhoben. Eine Teilnahme an der jährlichen Mitgliederversammlung, üblicherweise im Rahmen der Jährlichen Konferenz, ist erwünscht. Ansonsten sind keine Verpflichtungen damit verbunden. Neben der online Anmeldung gibt es auch die Möglichkeit, uns telefonisch zu kontaktieren unter 044 299 30 70 oder auf [email protected].
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
Jean-Paul Dietrich, Landeskoordinator bei Connexio, war anfangs Mai 2021 für einige Tage auf Heimaturlaub in der Schweiz. Bei dieser Gelegenheit stellte er sich für ein Interview zur Verfügung, welches in den Connexio-Büros aufgezeichnet wurde. Jean-Paul Dietrich berichtete über die aktuelle Situation bezüglich Covid, über Konflikte zwischen Rebellengruppen und der Armee und auch über Persönliches.
Die beiden Videos auf Deutsch und Französisch dürfen öffentlich gezeigt und weiterverschickt werden, zum Beispiel in Gottesdiensten oder anderen kirchlichen Anlässen.
Wir bitten Sie, die weniger Privilegierten, die immer noch besonders unter der Pandemie leiden, mit einem Beitrag zu unterstützen und so zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen in unseren Partnerländern beizutragen. Die Spenden dieser Sammlung fliessen in den Gesundheitsfonds von Connexio.
Auch in der Schweiz kann das Coronavirus sehr ernste Auswirkungen auf Leib und Leben haben. Und doch funktioniert bei uns das Gesundheitssystem auf hohem Niveau. Dies zeigt uns auch ein Blick in unsere Projektgebiete, wo teils elementarste Hilfe fehlt.
Leben in Frieden und Gerechtigkeit für alle – diese Hoffnung und Verheissung bewegt uns als Netzwerk der Evangelisch-methodistischen Kirche. Gemeinsam mit unsern eigenen Koordinator-/innen und Partnern vor Ort arbeiten wir für diese Ziele.
Wir möchten das eigene Leben und den Glauben an Gott mit anderen in vielfältiger Form teilen.
Das wollen wir glaubwürdig in Wort und Tat immer wieder neu versuchen.
Dazu setzen wir Zeit, Energie und finanzielle Mittel ein.
Unser Anliegen und unsere Aufgabe ist es, möglichst viele Mitmenschen zu motivieren, gleiches zu tun.
Paz, Mir, Paqe, Amani – so vielfältig die Worte für Frieden sind, so vielfältig kann das Handeln für den Frieden aussehen: Sketches aufführen, andern die eigene Geschichte erzählen, zusammen Essen, miteinander die Bibel lesen, Benachteiligte über ihre Rechte aufklären und vieles mehr. Die Partnerkirchen von Connexio engagieren sich mit Ideen, Ausdauer, Mut und vielfältigem Handeln für den Frieden.
Sie haben die Möglichkeit, sich zu engagieren. Sie können an einer Begegnungsreise teilnehmen, eine Connexio-Veranstaltung besuchen oder organisieren, sich in einem Connexio-Ressort engagieren sowie die Möglichkeit nutzen, Gäste und Referenten einzuladen, die aus den Einsatzländern berichten.
Gemeinsam Gutes tun
Wir setzen uns ein für ein Leben in Frieden und Gerechtigkeit für alle, leisten ideelle und materielle Hilfe und fördern Unabhängigkeit und Selbständigkeit.